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Mit „Elegie auf einen Leuchtturm“ zeichnet Dominique de Rivaz ein ebenso unerwartetes wie bemerkenswertes filmisches Essay, intim in seiner Form, universal in seiner Absicht. Der Zufall hat die Regisseurin nach Schoina geführt, in die Polarwüste im hohen Norden Russlands. Sie ist in Trauer. Ihr Vater ist gerade gestorben. In einem zufällig gelesenen Magazin fühlt sie sich von einem Bild angesprochen. Es steht dort geschrieben, dass in einem abgelegenen Nest irgendwo im russischen Norden ein Leuchtturm für immer abgeschaltet wird und sein Wächter entlassen.

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