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Neben der Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz von (werdenden) Eltern sollen Frühen Hilfen auch dazu beitragen, soziale Netz(werk)e von Familien zu stärken bzw. zu erweitern. Alleinerziehende mit ihren Wünschen und Lebenswirklichkeiten stellen dabei eine besondere Zielgruppe der Frühen Hilfen dar, da sie ihren Alltag und die Erziehung der Kinder häufig ohne die Unterstützung eines Partners bewältigen müssen und öfters auf externe Unterstützungssysteme angewiesen sind. Viele Angebote der Frühen Hilfen setzten genau an dieser Stelle an. Im Rahmen der Veranstaltung sollen neben der Erörterung der speziellen Bedarfe von Alleinerziehenden auch Umsetzungsansätze diskutiert und Beispiele guter Praxis vorgestellt werden.

Zielgruppe:

Netzwerkkoordinierende, Mitarbeitende öffentlicher und freier Träger, Fachkräfte der Jugend-, Gesundheits- und Sozialhilfe sowie aus dem Bereich der Schwangerschafts(konflikt)beratung Niedersachsen

Kursnummer:4040

Ansprechpartner (inhaltlich):Philipp-Emanuel Oettler (Telefon 0251 200799 – 52)

Ansprechpartner (organisatorisch):Norbert Smuda (Telefon 0251 200799-34)

 

 

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